Kärntner Siedlungswerk kommt aufgrund der teilweise exorbitanten Mietpreissteigerungen als strategischer Partner für die SPÖ nicht mehr infrage.
Die aktuellen medialen Berichterstattungen zu den Mieterhöhungen des Kärntner Siedlungswerks zeigen leider, dass diese als strategischer Partner für die Stadt und die SPÖ Klagenfurt – aufgrund fehlender sozialer Verantwortung – nicht mehr infrage kommen können. Für Wohnungsausschuss-Obmann Gemeinderat Ralph Sternjak ist daher klar:
„Die Partnerwahl der Stadt für Reconstructing-Projekte sowie etwaiger anderer Projekte muss genau überprüft werden. Hier braucht es einen verlässlichen Partner, der dafür Sorge trägt, dass die Mieten leistbar bleiben!“
Aktuell ist es angedacht, dass das Siedlungswerk ein Reconstructing-Projekt in der Robert-Koch-Gasse in Welzenegg umsetzen sollte. Hier ist es dringend gefordert nochmals zu überprüfen, ob dies wirklich der richtige strategische Partner ist! Denn es kann nicht sein, dass die Wohnbaureferentin des Landes Kärnten einen runden Tisch einberufen muss, damit der gemeinnützige Auftrag einer Genossenschaft erfüllt wird.
„Der Wohnungsreferent muss die Reißleine ziehen und den Prozess neu aufrollen, denn wir brauchen einen verlässlichen Partner!“,
hält Sternjak abschließend fest.