„Ich hoffe, dass wir – ganz im Sinne ihrer Vorgängerin, bei der ich mich herzlich für ihre Arbeit bedanken möchte – eng kooperieren und zusammenarbeiten werden. Es gilt, viele Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen“,
„Wir müssen einer Situation begegnen, die auf Grund vieler Faktoren zustande gekommen ist. Die globalen Weltgeschehnisse haben auch ihre Wirkung auf öffentliche Körperschaften. Die von Seiten des Bundes getroffenen Maßnahmen gegen Teuerung und Inflation sind nicht ausreichend, auch die Einigung beim Finanzausgleich ist bestenfalls als Unterkante zu sehen. Daher haben wir bei der Konferenz der Landeshauptleute einen Beschluss gefasst, der sicherstellen soll, dass die Mittel aus dem Finanzausgleich – und hier auch jene aus dem Zukunftsfonds – prioritär für den laufenden Betrieb bei Ländern, Städten und Gemeinden verwendet werden sollen“,
„Das Land, die Städte und Gemeinden müssen jetzt einen gemeinsamen Blick für die vor uns stehenden Aufgabenstellungen haben. Das Gespräch am 20. November soll ergebnisoffen verlaufen, aber ich appelliere daran, dass die Kärntner Bevölkerung das Recht hat zu wissen, wie wir den Herausforderungen begegnen werden. In dieser Situation ist es notwendig, abzuwägen und möglicherweise auch völlig neue strukturelle Wege miteinander zu gehen. Faktum ist: Es gilt, sich der Situation zu stellen, denn das ist die Aufgabe einer verantwortungsvollen Politik“,
„Es ist heute wichtiger denn je, dass Städte wie Klagenfurt Menschen Orientierung geben. Es benötigt Stabilität im politischen Umfeld, um sich der bevorstehenden Aufgabe gemeinsam in Verantwortung und in parteiübergreifendem Respekt zu stellen. Ich wünsche dir, liebe Constance, viel Kraft für die kommenden Herausforderungen“,
„Ich bin dankbar für diesen Vertrauensbeweis. Als Triathletin werde ich künftig die Bereiche Stadtentwicklung und Verkehrsplanung, Frauen sowie Jugend und Familien verantworten. Heute beginnt sozusagen mein Rathaus-Triathlon, es ist der Startschuss gefallen. Ich freue mich auf meine Tätigkeit als Stadträtin und auf eine gute, konstruktive und faire Zusammenarbeit im Sinne der Klagenfurterinnen und Klagenfurter“,