Einigung über Sanierung des „Freizeitpaketes“ Fake News

SPÖ Klagenfurt
Clubobmann Maximilian Rakuscha, dementierte heute eine Einigung hinsichtlich der Sanierung des so genannten „Freizeitpaketes“. Informationen darüber seien Fake
News. Die SPÖ werde angesichts dieses Vertrauensbruchs die Gespräche bis zum Eintreffen des Gutachtens des Landes betreffend die Rechtmäßigkeit – und damit Bestandssicherheit – des
Zustandekommens des missglückten „Freizeitpaketes“ aussetzen sowie die Zusammenarbeit mit dem Team Kärnten insgesamt neu bewerten.
Die SPÖ strebe in der Causa jedenfalls eine für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerechte, haltbare und finanzierbare Lösung an. Das derzeitige „Freizeitpaket“ berücksichtige bekanntlich hunderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht.
Für den Clubobmann ist die Vorgangsweise Scheiders nicht zuletzt Ausdruck einer gewissen Hilflosigkeit.

Einen Rückfall in Zeiten des „Weihnachtsmann-Syndroms“ – eines Allem-und-jedem-Rechtmachens um jeden Preis – werde es unter der SPÖ nicht geben. Dies sei man der Gesamtbevölkerung und künftigen Generationen schuldig,

so Rakuscha.